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Wie die SUP-Idee erstand

Peter war für einige Wochen im Urlaub in Australien und besuchte unter anderem seinen Freund Axel. An einem schönen Tag lagen beide am Strand in Busselton und sahen jemanden mit einem SUP-Board vorbei gleiten und Axel meinte: „Gar nicht schlecht so ein Ding, so eines hätte ich auch gerne“, worauf Peter dann erwiderte: „Des kenna mr doch selbr baua, gar koi Problem“.

 

Peter wieder zurück im kalten Gronau in seiner Werkstatt, hatte nun seinen Freund Volker aktiviert, der uns die erste Zeichnung eines SUP-Boards machte. Mittlerweile hatte sich die Idee des Boards auch im Dorf und bei den Freunden rum gesprochen und Peter’s Schreiner-Ehrgeiz wurde geweckt.

Ein Zurück gab es nun nicht mehr, es wurden schon Wetten bzgl. der Jungfernfahrt gemacht..

 

Nun ging es los die Zeichnung in die CNC-Maschine zu übertragen. Nach etwas rostigem Beginn wurden wir immer besser die benötigten „Breddle“ auszufräsen.

Was am Anfang noch eine Stunde für ein „Breddle“ dauerte, war später dann nur noch 10-15 Minuten. Viele Stunden, ein paar Flaschen Bier und ein paar Grill-Würste, dann war es soweit dass wir das Gerippe fertig hatten.

Vom Gerippe bis zum fertigen Board ging es dann vollends schnell. Epoxid Harz wurde bestellt, ein paar Finnen, etc. und das SUP-Board nahm seine entgültige Form und Aussehen an.

Unser Cheffe

  • Schreinermeister und Holztechniker Peter Meyer
  • Seit 1997 eigene Werkstatt
  • Langjährige Erfahrung in der Herstellung von hochwertigen Sitzmöbel und Massivmöbel